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Ich versuche mich an dem gleichen Thema und habe eine Hausbatterie, die ich nicht ausreichend steuern kann. Ich möchte deshalb im Winter, wenn die PV-Energie knapp ist, bevorzugt in das Auto statt zunächst in die Hausbatterie laden, sobald ein Überschuss vorhanden ist, auch wenn er noch nicht für das Laden des Fahrzeugs ausreicht. Damit verhindere ich, dass die Hausbatterie im Winter überhaupt geladen wird. Die hat schließlich auch nur einen garantierten Gesamtdurchsatz an Energie.
Hierzu soll das Fahrzeug mit seinem Mindeststrom geladen werden, sobald ein Überschuss von z. B. 500 mA anliegt. Falls der Überschuss den Mindeststrom übersteigt, soll der gesamte Überschuss geladen werden, unterschreitet er diesen wieder, wird weiter mit Mindeststrom geladen, bis ein Abbruchkriterium erreicht ist, beispielsweise ein Zielladestand der Autobatterie.
Ich habe mir dazu den Laderegelsatz
„When PV-surplus, then at least X mA“ (Der Name sagt eigentlich, was ich möchte)
angesehen, aber nach meinem Verständnis beginnt er mit dem Laden erst, wenn ausreichend Überschuß vorhanden ist, um den Mindestladestrom zu liefern.
Macht der Regelsatz „When PV-surplus, then at least X mA“ bereits das, was ich haben möchte?
Oder müßte ich dazu die Aktion in Regel 3 in
Wert/Formel: max(param(2), CM.Ueberschuss_mA)
ändern? Modifizierter Regelsatz im Anhang
(CM.Ueberschuss_mA ist mein durch eine eigene Formel berechneter Überschuss)
Update, nachdem ich wieder etwas Licht auf mein Dach bekommen habe:
Ich habe jetzt einmal beide Regelsätze getestet. Der von mir modifizierte fängt offenbar wegen Regel 5 gar nicht erst an, aber auch dann nicht, wenn ich Regel 5 deaktiviere...
Der Regelsatz „When PV-surplus, then at least X mA“ von cFos fängt bei eingestelltem Überschuss von 500mA in Regel 1 zwar an, schaltet aber immer wieder aus und an. Stelle ich einen Überschuss von 6500mA ein, fängt er ebenfalls nicht an, was ich nachvollziehen kann, weil ich weniger als 6500mA Überschuss habe.