Release 2.8 : Neue Funktionen im cFos Charging Manager: Virtuelle Messstellen, Abrechnungsoptionen und mehr
Die Version 2.8.1 des cFos Charging Managers unterstützt jetzt die Abrechnung der Stromkosten für Wallboxen und anderer Verbraucher.
Der cFos Charging Manager wird also noch vielseitiger: Mit dem neuen Zählertyp „Virtual Metering Point“ lassen sich virtuelle Messstellen einrichten, ideal für Mieterstrom und Nachbarschaftsmodelle. Ab sofort können Basispreise und Faktoren für den kWh-Verbrauch sowie Einspeisevergütungen individuell hinterlegt und bei der Abrechnung berücksichtigt werden. Auch das automatische Versenden von Ladedaten per E-Mail ist jetzt möglich. Zusätzlich gibt es TRONITY-Integration zur SoC-Auswertung und eine erweiterte OCPP-Unterstützung für weitere Wallboxen und Schnelllader.
Neue Features im Detail:
- Der Zählertyp „Virtual Metering Point„ erlaubt die Einrichtung einer virtuellen Messstelle. Jede virtuelle Messstelle besteht aus einem Verbraucher und einem Erzeuger. Viertelstündlich werden Verbrauch und Erzeugung bilanziell übereinander gelegt. Dadurch lassen Sie Mieterstrom und Modelle des Wallbox „Nachbar-Ladens“ abrechnen.
- Für verbrauchte kWh lassen sich ein Basispreis pro kWh und ein Faktor hinterlegen. Der Charging Manager berücksichtigt diese Werte dann bei der Abrechnung von Ladevorgängen.
- Kostenerfassung: Um die Kosten (entgangene Einspeisevergütung) zu erfassen, kann ein Preis pro eingespeister kWh festgelegt werden.
- Versenden von Daten der Ladevorgänge per Mail.
Weitere features:
- TRONITY
Wenn Sie Kunde bei TRONITY sind, kann der cFos Charging Manager den SoC der dort angemeldeten Autos auslesen und diesen bei Laderegeln berücksichtigen. - OCPP Unterstützung für weitere Wallboxen und Schnell-Lader